Es ist richtig unglaublich- wir segeln bei Sonne, blauem Himmel und 15 Grad! Gestern war der typische Landwind (wie uns versichert wurde)- er beginnt in der Nacht und bricht zu Mittag zusammen- d.h. erstes Starsignal um 9.00 (ablegen um 8.00 früh!), Sonnenaufgang am Wasser- vor der Skyline von Nizza und den verschneiten Seealpen- ein Wahnsinn! 2 Wettfahrten bei Windstärken zwischen 1-4 Beaufort, dann bei Windstille Schlepp in den Hafen und chillen in der Sonne auf der Klubterasse. Abends die legendäre Baileys Party (Julia Bailey und ihr Mann Grahem segeln jeweils ein Starboot- ziemlich gut sogar!) in Villefrance mit viel Champus…(Baileys gab`s übrigens nicht!). Heute- scheinbar dasselbe Programm- d.h. 1. Wettfahrt bei typischen „Nizza-Wind“- wir können uns vor dem Weltmeister Rochard klassieren- bei dem läuft`s scheinbar auch nicht immer… ! Dann typisch absterbender Wind, der jedoch von Ostwind mit satten 5 Windstärken abgelöst wird! Nun segeln vom Feinsten- Welle, Sonnenschein, blauer Himmel- und starke internationale Gegner! Rochard lässt nichts anbrennen- macht 2 Erste- gelernt ist gelernt! Stark präsentiert sich die Ukraine- UKR 8205 (Kashchyna Denis/Mechetin Dimity) führen nach 5 Wettfahren, FRA 8237 (Rochard Xavier/Pulter Serge) einen Punkt dahinter, gefolgt von UKR 8119 (Bondar/Mechetin). Auf Platz 4 Bailey Grahem und Crew! Wir rangieren im hinteren Drittel, 2x Start versaut, einmal Tonne berührt und Kringel, etc.- wurscht- s.o.! Morgen letzter Tag, schaumamal….Ralf